Karl Hans Welz
Erfinder des Chigenerators®
(Orgongenerators®) ,
Orgonite®, Orgone Radionics™, etc.

Chi-Transfer Test
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Karl Hans Welz stammt aus Telfs/Tirol, in der Nähe von Innsbruck in Österreich. Schon in jungen Jahren entwickelte er ein starkes Interesse an den Naturwissenschaften und er war besonders von den Sternen fasziniert. Mit großer Wißbegier verschlang er jedes für ihn erreichbare Buch über Themen wie Astronomie, Astrophysik, Mathematik und Physik.

Mit 16 begann er sich für die Hypnose zu interessieren. Er begann dieses Feld intensiv zu studieren, ebenso wie das Autogene Training, und er begann mit 18 Hatha Yoga zu praktizieren. Durch das konsequente Praktizieren dieser Yoga-Form erstarkte sein bis dahin oft eher kränkelnder Körper innerhalb von nur wenigen Wochen.  Seine Gesundheit stabilisierte sich beträchtlich.

Diese spektakulären Ergebnisse motivierten ihn, andere Wissenschaften und Disziplinen zu studieren, die bis dahin nicht Teil seines Erfahrungshorizonts waren. Dazu gehörten die praktisch angewandte klassische Magie und Kabbalah, die weniger bekannte Runenmagie und verschiedene Formen der Lebensenergie-Technologie wie Astralreisen und Hellsehen. Er studierte die Werke von Mesmer, Korschelt, von Reichenbach, Tesla, Lahkowski und anderen.

Mit 19 begann er seine Universitätsstudien auf dem Gebiet der Mathematik und der Physik. Zwischendurch unternahm er immer wieder ausgedehnte Reisen, auf denen er wertvolle Informationen zu magischen Praktiken und Nutzung der Lebensenergie von den verschiedenen Kulturen erlangte, die er besuchte. Er kam dabei auch mit vielen spirituellen Lehrern und Adepten in Kontakt. 

Während seiner Aufenthalte in Südafrika, der Schweiz, Berlin und den USA, wo er sich seit 1974 niedergelassen hat, setzte er seine Studien fort, wobei er weitere Wissensgebiete studierte, vor allem wie allgemeine Semantik, Radionik, Neurolinguistisches Programmieren, Reich’s Psychologie und Orgon-Physik.

Kurz nach seiner Ankunft in den USA baute er den ersten seiner Orgon-Akkumulatoren und führte mit diesen Geräten vielfältige Experimente durch.  Er studierte vor allem deren Wirkung auf Pflanzen, Menschen und Tiere.

Es wurde für ihn offensichtlich, daß das, was Reich als “Orgon” bezeichnet hatte, dieselbe Form von Energie war, die er bereits seit mehr als einem Jahrzehnt erforschte – lange bevor er auf Reich und dessen Arbeiten gestoßen war: Prana (yoga), "animalischen Magnetismus" (Mesmer), usf.

Auch ein einige Jahre zuvor nach den Plänen von Korschelt entwickeltes Gerät stellte sich im nachhinein als Orgon-Akkumulator heraus. Korschelt nannte seine Erfindung damals eine “Sonnenstrahläther-Apparatur”.   Die Pläne für diese Apparatur stammten aus dem Jahr 1897.  Mesmers mit Eisenfeilspänen gefüllte Fässer, die Karl Hans Welz ebenfalls testete, waren offensichtlich die frühesten von einem Wissenschaftler gebauten Orgon-Akkumulatoren, die wir bis heute kennen.  Wir können deshalb heute mit Fug und Recht behaupten, daß es Mesmer war, der die ersten Lebensenergie-Akkumulatoren entwickelt hatte – bereits eineinhalb Jahrhunderte vor Reich.

Schon bald danach entdeckte Karl Hans Welz eine ganz besondere Eigenschaft dieser Lebensenergie: nämlich, daß sich diese Form der Energie mit Hilfe sogenannter Strukturalverbindungen verlustfrei über jede Entfernung hinweg übertragen läßt.  Diese Tatsache war Menschen, die in ihren Praktiken mit Lebensenergie arbeiteten, wie zum Beispiel Magiern, Schamanen, Heilern und anderen, längst bekannt.   Es existierte jedoch kein klares, und vor allem kein einfaches, wissenschaftliches Konzept, das dieses Phänomen der Lebensenergie hinreichend erklären konnte.  Aus diesem Grunde entwickelte Karl Hans Welz ein mathematisches Modell, das dieses Phänomen schlüssig erläuterte und in seiner Einfachheit und Klarheit bis heute seinesgleichen sucht.  Alles, was früher beispielsweise unter den Begriff “paranormale Phänomene” fiel - zum Beispiel ASW (außersinnliche Wahrnehmungen), Radionik, "morphogenetische felder" und jede andere Fernwirkung und selbst die Astrologie - war nun mit den neuen von ihm formulierten Naturgesetzen der Lebensenergie leicht erklärbar. 

Der erste Orgon Generator® (Chi Generator®)
1991 entwickelte Karl Hans Welz den Orgon-Generator®, den er auch “Chi-Generator®” nannte (nach der chinesischen Bezeichnung “Chi” für die Lebensenergie). Dieses Gerät war ein gewaltiger Schritt in der Entwicklung von Orgon-Apparaturen: Es war die erste Apparatur auf unserem Planeten, die Orgon nicht nur akkumulierte, sondern Lebensenergie erzeugte.
Oben: das erste Gerät der Weltgeschichte, das Lebensenergie (oder Bioenergie, Chi, Orgon, Od, Prana, Mana, ... jede Kultur hat ein anders Wort für dieselbe Energie) erzeugte, 1991 von Karl Hans Welz gebaut.

Im Zuge seiner Forschungsarbeiten mit diesen Geräten entdeckte er, daß mit niedrigen Frequenzen pulsierende Orgon-Energie (die - mit Ausnahme eines rotierenden Planeten - nur diese Art von Orgon-Generator erzeugen konnte) die Eigenschaft hatte, DOR (vom englischen “deadly orgone”, ein Begriff, den Reich für energetisch erstarrte “tote” Lebensenergie prägte) in lebendiges pulsierendes Orgon zurück zu verwandeln.  Damit wurde klar, daß man mit diesen Geräten den natürlichen Prozeß der Rückführung von DOR in gesundes Orgon nachvollziehen und verschnellern kann.


Oben: Der dritte Orgongenerator®, der von Karl Hans Welz gebaut wurde.

Der Orgonakkumulator zieht Lebensenergie aus der Umgebung an, ist damit in seiner Wirkung beschränkt

Der Orgongenerator®, erzeugt Lebensenergie, ist von der Energieversorgung der Umgebung unabhängig. Die Leistungsgrenze ist strukturbedingt und übertrifft damit die Wirkung des Orgonakkumulators um ein Vielfaches.

Damit war zum ersten Mal in der Geschichte der Orgon-Physik das alte Problem der “von DOR in Mitleidenschaft gezogenen” Orgon-Akkumulatoren nach Reich gelöst. Diese Akkumulatoren durften nämlich nicht in die Nähe von DOR-Quellen wie Fernsehbildröhren, Leuchtstoffröhren und anderen Geräten mit künstlichen niederfrequenten EM-Feldern (z.B. Röntgenstrahlen) gebracht werden, in welchem Falle diese Geräte ihre akkumulative Wirkung verlieren und außerdem zu DOR Quellen werden.

Der Orgongenerator® erwies sich nicht nur als stabil und “resistent” gegenüber diesen DOR-Quellen – er hatte zudem noch die Eigenschaft, das von solchen Geräten ausgehende DOR wieder in lebendiges pulsierendes Orgon zurück zu verwandeln!  So erwies sich der neue Orgon Generator® als ein hochwirksamer Schutz vor allen Arten von DOR-Quellen und deren “Elektrosmog”, mit denen wir heutzutage im Übermaß umgeben sind (Computer, fluoreszenz Lichtbirnen oder "neonröhren").

Auch auf einem ganz anderen Gebiet erwies sich der neue Orgon-Generator® als überaus hilfreich. Die Entwicklung geistiger Fähigkeiten (wie außersinnliche Wahrnehmung) konnte mit dieser neuen Technologie wesentlich unterstützt und beschleunigt werden, ebenso wie jede Fernwirkung und das Erzeugen bestimmter Trends u.a. z.B. mit Hilfe astrologischer Energien.

Umfangreiche Tests zeigten, daß Orgon, welches in Resonanz mit den niedrigen Gehirnfrequenzen (Alpha-, Theta-, Delta-Frequenzen) pulsierte, das Gehirn dazu anregte, genau auf diesen Frequenzen zu arbeiten, wenn man zwischen Gehirn und Orgon-Generator eine Strukturalverbindung herstellte. Bestimmte Gehirnfrequenzen erzeugen – so hatte man schon zuvor herausgefunden - bestimmte Bewußtseinszustände und entsprechende Aktivitäten des Gehirns und seiner jeweiligen Hälften. Dies öffnete die Tür zu einer neuen einfachen Technologie der selektiven Stimulation des Gehirns - ohne die lästigen LED-Brillen, Kopfhörer, Elektrostimulatoren, etc., die man für solche Zwecke in der Vergangenheit verwendete waren.

Der erste Orgongenerator® auf dem Markt
Der erste Orgongenerator® auf dem Markt war der EPG 2000, der Ende 1991 das erstemal angeboten wurde. dieses Gerät hatte noch die wechselnden Schichten von Stahlwolle und organischem Material. Länge ca. 35cm, Durchmesser ca. 12 cm.

1992 entwickelte Karl Hans Welz das Orgonite®, ein Material mit starker Orgon-Akkumulationswirkung, das wesentlich effektiver ist als die früheren Akkumulatoren, die mit wechselnden Schichten von organischem und anorganischem Material arbeiteten.

Dieses Material, Orgonite®, gestattete den Bau wesentlich kleinerer und gleichzeitig wesentlich effektiverer Orgongeneratoren!

Der erste EPG 2000 Orgongenerator® mit Orgonite® war seit 1992 in unserem Angebot. Tausende von Menschen, die ihrem Leben eine entscheidende Wende bringen wollten, sind stolze Besitzer dieser Geräte.


EPG 2000, 1993, mit Orgonit
Orgonite® führte zur nächsten Entwicklung: Orgonverstärker und Transferscheiben
Links: PB 2000 einer der ersten Orgonverstärker, hier noch mit Messingröhre.
Mitte: PBTBH 2000 Orgonverstärker mit Transferscheibe zur Stärkung der männlichen Potenz, ebenfalls noch mit Messingröhre.
Rechts: Eine der ersten Transferkombos.
Unten: einer der ersten LPOG 2400, Orgongeneratoren, die auf Präzisionsfrequenzen eingestellt werden können, aus dem Jahr 1997, mit Silberröhre.

1997 gelang es Karl Hans Welz, mit der Orgonenergie als Übertragungsmedium Signale von einem Gerät aufs andere über den Atlantik zu senden (zwischen Atlanta und seinem Geburtsort Telfs in Tirol).  Wie erwartet, war kein Verstärker nötig.

2002 brachte er er ein Gerät auf den Markt, das speziell zur Wiederbelebung des Wassers und zum gleichzeitigen Aufladen des belebten Wassers mit Lebensenergie (Chi, Orgon, Prana, Od) verwendet werden kann: den AO 2000 Aqua Optimizer.  Bereits die frühesten Orgongeneratoren® hatten diese Eigenschaft als Nebenwirkung.

© 1996 Hyper Space Communications & Technologies Inc.